Fallstudie

Dr. Christian Westerhausen

Fachanwalt für Intern. Wirtschaftsrecht

Problem

Wenig Zeit für Marketing durch fehlende digitale Prozesse.

Ziel

Effizientere Zusammenarbeit intern & Sichtbarkeit bei potenziellen Mandanten.

Lösung

Einführen von neuen Kollaborationstools und Start von LinkedIn Marketing.

Kollaborationstools

Um die Zusammenarbeit in der Kanzlei deutlich effizienter zu gestalten und damit Zeit für Marketing-Maßnahmen zu schaffen, wurden Tools zur digitalen Kooperation eingeführt.

Netzwerkwachstum

Durch den Aufbau eines Verkaufs-psychologisch optimierten Profils und die proaktive Vernetzung mit Entscheidungsträgern konnten im gezeigten Zeitraum 978 neue Kontakte gewonnen werden. Das entspricht einem Wachstum von 1.008%.

Entscheidungsträger kamen so auch bereits proaktiv auf die Kanzlei zu.

Beitragsansichten

Durch eine klar definierte Content-Strategie und regelmäßiges Posten konnten 9.066 LinkedIn Beitragsansichten erreicht werden. Das entspricht einem Sichtbarkeits-Wachstum von 100% im Vergleich zum Vorjahreszeitraum.

Dabei handelt es sich ausdrücklich um fachlich relevante Posts, nicht um private Inhalte.

Interaktion

Die veröffentlichten Inhalte konnten die Zielgruppe zu deutlich mehr Interaktionen als im Vorjahreszeitraum animieren. Konkret wurden 87 Likes erzielt, was ein Zuwachs von 100% bedeutet.

Kundenstimme

Was neue Apps bei Anwaltskanzleien bewirken können?

Da bin ich ja froh, dass ich gefragt habe. Herr Klingel ist nicht nur ein Experte in Sachen LinkedIn, er kennt sich auch hervorragend mit Bürokommunikation und diesbezüglich nützlichen Apps aus. Die Apps erleichtern die Arbeit in der Kanzlei, Abläufe werden besser und schneller strukturiert, man kann sich auf das Wesentliche besser konzentrieren und das Ganze bringt sogar mehr Spaß bei der Arbeit.

Welche Apps meine ich?

Wir haben zunächst Slack ausprobiert. Prima! Wie WhatsApp für die Kanzleimitarbeiter. Die Kommunikation wird direkter, schneller. Nicht immer den Kollegen bei jeder Kleinigkeit anrufen, ihm einfach eine Slack-Nachricht schicken, der kann dann antworten, wenn es gerade bei ihm passt. Viel effizienter als „Telefonitis“ und E-Mails. Dann gibt es bei Slack noch tolle Tools, wie Huddle, wie bei WhatsApp können auch Telefonate geführt werden, der Bildschirm kann dabei geteilt werden. Schließlich können bei der „Bezahl-Version“ auch Videos verschickt werden. Wir nutzen das schon seit 3 Monaten und ich habe jetzt einen Jahresvertrag geschlossen.

Dann gibt es Todoist, also eine To-Do- Liste. Wir nutzen diese zur Strukturierung der täglichen Arbeit. Zu erledigende Angelegenheiten werden in eine Liste (wir nennen diese „Übersicht Mandate“) übernommen, die für alle über die App einsehbar ist. Es werden Prioritäten festgelegt, was als Erstes erledigt werden soll, erledigte Sachen werden in die Ablage verschoben. Jeden Tag wird die eine oder andere Aufgabe wieder in die To-Do-Liste („Aktuelle Mandate“) geschoben. Das System erinnert einen an nicht erledigte Sachen. Geht alles viel schneller und effizienter als der sperrige Beck’sche Juristenkalender, den wir schon jahrelang schwerfällig ausfüllen und mit uns herumschleppen.

Schön, dass Herr Klingel uns im Zuge des Coachings für LinkedIn diese Tools genannt hat. Das bringt uns wirklich weiter. Danke Herr Klingel!

Dr. Christian Westerhausen
Dr. Christian Westerhausen
Fachanwalt für Intern. Wirtschaftsrecht