Effizienz setzt klare Ziele voraus
Ein Großteil der Kanzleien, mit denen ich bisher gesprochen habe, plant zukünftig verstärkt auf Social-Media zu setzen oder tut dies bereits.
Die Gründe sind meist aber nicht ergebnisorientiert.
„Unsere Konkurrenz macht das auch!“ oder „Das muss man heutzutage einfach machen!“ höre ich am häufigsten.
Bei dieser Herangehensweise ist das Projekt aber schon vor dem Start zum scheitern verurteilt.
Grund: Man sieht nur die potenzielle Arbeit, hat aber kein konkretes (messbares) Ziel vor Augen.
Am Anfang ist die Motivation hoch. Es wird regelmäßig gepostet & man ist präsent.
Nach kurzer Zeit schläft das Projekt aber ein.
Ähnlich wie die Rubrik “Aktuelles” auf der Website mit dem ersten & gleichzeitig letzten Beitrag vom 24.05.2014.
Andere Baustelle, gleiche Ursache. Es fehlt an einer klaren Zielsetzung & deren Messbarkeit.
Aber: Wer von Anfang an klare Ziele setzt (z.B. X neue Erstgespräche mit qualifizierten Unternehmen pro Monat), kann genau identifizieren, welche Schritte notwendig sind.
Noch wichtiger – auch die unnötigen Schritte werden erkennbar.
So kann man sich frei nach Pareto auf die 20% konzentrieren, die zu 80% des Ergebnisses führen.
Daraus folgen klare Abläufe, die in leicht einzuhaltende Prozesse gegossen werden können.
Das macht es fast unmöglich die Routine nicht einzuhalten.
LinkedIn ist am Arbeitszeit.
Man sollte nicht ziellos auf der Plattform herumscrollen & auf Neugeschäft hoffen.
Finde heraus, wer die potenziellen Mandanten sind & wie du sie finden kannst.
Anschließend gilt es herauszufinden was sie überzeugt.
Alles andere ist Disziplin & Durchhaltevermögen.
Du brauchst Unterstützung? Gerne können wir deine individuellen Schritte kostenfrei in einem Erstgespräch erarbeiten.
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